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Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte

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Buchformat: Taschenbuch
Packungsgröße: 1 St
  • EAN
    9783662567302
  • Darreichung
    Buch

Produktdetails & Pflichtangaben

Griechische Mythologie, Psychologie, Psychotherapie, Mythologie, Ödipuskomplex, Ödipus, Adonis, Mythen, Psychoanalyse
Weitere Produktinformationen
Ödipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis – diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach wie vor fest im psychiatrischen, psychologischen oder sonstigen psychotherapeutischen Sprachgebrauch verankert; manchmal reichen sie gar bis in die Alltagssprache hinein. Kenner sind sich einig, dass die griechische Mythologie die Psychoanalyse geradezu ernährt. Der Autor dieses Buches begibt sich als Psychiater und profunder Kenner der griechischen Mythologie auf eine spannende Spurensuche, um der Beziehung zwischen Psychoanalyse und griechischem Mythos einmal richtig auf den Grund zu gehen: Beziehen sich die Schöpfer eines psychoanalytischen Komplexes – beginnend bei Sigmund Freud – eigentlich berechtigterweise auf den namensgebenden griechischen Mythos? Oder haben sie diesen eventuell angepasst oder gar gebeugt, um ihn mit der kreierten Theorie kompatibel zu machen? Interessierte an Psychotherapie und griechischer Mythologie finden hier eine unterhaltsam lesbare, manchmal humorvolle und persönliche, in jedem Fall lehrreiche Lektüre jenseits „trockener Fachliteratur“ – und hoffentlich so manches „Heureka-Erlebnis“.
Produktdetails:
260 Seiten Deutsch / Erscheinungsdatum: 17.07.2018

Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte

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