Pigmentflecken - Ursachen, Symptome und Behandlung

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Pigmentflecken (Lentigines solares), auch Altersflecken (Lentigines seniles) genannt, sind begrenzte hellbraune Flecken, die besonders häufig auf den Unterarmen, Handrücken und im Gesicht auftreten. Sie gehören zu den Hyperpigmentierungen: eine stellenweise Verdunklung der Haut durch eine größere Menge des Pigments Melanin. Gründe für die Entstehung von Pigmentflecken gibt es viele, in den meisten Fällen entstehen sie jedoch, wenn die Haut dauerhaft der Sonne ausgesetzt ist. Da Pigmentflecken harmlos sind, besteht kein ärztlicher Behandlungsbedarf, es gibt aber einige Möglichkeiten, Pigmentflecken zu verringern oder zu entfernen.
Wie äußern sich Pigmentflecken?
Dunkler gefärbte Hautstellen werden allgemein als Hyperpigmentierung (vermehrte Färbung der Haut) bezeichnet. Pigmentflecken sind dabei im Normalfall kleine, nicht erhabene (hervorstehende) und scharf umschriebene, hell- bis dunkelbraune Hyperpigmentierungen. Die Pigmentflecken können eine rundliche, ovale oder unregelmäßige Form haben. Sie entstehen vor allem an Stellen, die oft dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, also im Gesicht, auf den Handrücken, den Unterarmen und dem Dekolleté. Die Hautveränderung wird auch als Altersflecken bezeichnet, da die Häufigkeit mit dem Alter ansteigt und sie in Mitteleuropa bei etwa 90 % der Menschen über 60 Jahren vorkommt.
Was verursacht Pigmentflecken?
Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung von Pigmentflecken. Am häufigsten entstehen sie jedoch, wenn die Haut dauerhaft ungeschützt der Sonne ausgesetzt ist. Daher können sie auch als Folge einer Langzeitbehandlung mit UV-Licht (PUVA-Therapie, z.B. bei der Behandlung von Psoriasis/Schuppenflechte) entstehen und werden dann PUVA-Lentigo bezeichnet. Die Entstehung von Pigmentstörungen der Haut hängt auch vom Hauttyp ab. So neigen dunkle Hauttypen eher zu Hyperpigmentierungen, also der Entstehung dunklerer Flecken, nach Entzündungen oder Verletzungen (beispielsweise durch Akne). Der Grund liegt darin, dass ihre Haut als Schutzreaktion mehr Farbpigmente produziert, was länger sichtbare Verfärbungen verursachen kann. Hellere Hauttypen sind dafür empfindlicher gegenüber Sonnenlicht und entwickeln daher häufiger die Pigmentstörung, die allgemein als Altersflecken bekannt ist.
Wird die Haut der Sonne ausgesetzt, ist das ein Stressfaktor, da das UV-Licht die Hautzellen schädigen kann. Daher bilden bestimmte Hautzellen, die Melanozyten, den Farbstoff Melanin, der die Haut dunkler erscheinen lässt und als natürlicher UV-Filter fungiert. Das Melanin verhindert so, dass die Sonnenstrahlen in den tieferen Hautschichten Schaden anrichten. Häufig äußert sich ein solcher Sonnenschaden in einem Sonnenbrand (akuter Lichtschaden), er kann jedoch auch symptomlos sein. Solche Schäden der ungeschützten Haut sammeln sich im Verlauf der Jahre und machen einen chronischen Lichtschaden möglich, zu dem verschiedene Arten von Hautkrebs zählen. Studien zeigen zudem, dass auch Bindegewebszellen der Haut (Dermalfibroblasten) Einfluss auf die Aktivität der Melanozyten nehmen können. Durch sie wird die Melaninbildung gefördert, was die Entstehung einer chronischen Hyperpigmentierung begünstigen kann. Studien zeigen zudem, dass auch Bindegewebszellen der Haut (Dermalfibroblasten) Einfluss auf die Aktivität der Melanozyten nehmen können. Durch sie wird die Melaninbildung gefördert, was die Entstehung einer chronischen Hyperpigmentierung begünstigen kann.
Wann sollte man Pigmentflecken ärztlich abklären lassen?
Pigmentflecken an sich stellen kein Gesundheitsrisiko dar. Aber die Flecken ähneln teilweise einer Vorstufe von (schwarzem) Hautkrebs (Lentigo maligna). Diese Krebsart entsteht ebenfalls nach langer Sonnenexposition und daher oft an Stellen, die häufiger dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, wie dem Gesicht. Insbesondere, wenn die Pigmentflecken nicht flach sind, sondern hervorstehen, sollten diese histopathologisch von einem Dermatologen oder von einer Dermatologin untersucht werden, d.h. dass der Hautarzt oder die Hautärztin eine Gewebeuntersuchung vornimmt. Sollte es sich statt um harmlose Pigmentflecken um eine bösartige Hautveränderung handeln, kann der Arzt oder die Ärztin diese rechtzeitig diagnostizieren und entfernen. Neue Bildgebungsverfahren wie Hyperspektral-Dermatoskopie helfen bei der Unterscheidung gutartiger und bösartiger Pigmentveränderungen. Dabei wird ein erweitertes Lichtspektrum genutzt, um subtile Unterschiede in der Pigmentzusammensetzung sichtbar zu machen – hilfreich insbesondere bei schwer zu beurteilenden Veränderungen.
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Wie werden Pigmentflecken behandelt?
Es ist wichtig, Hautveränderungen wie Pigmentflecken regelmäßig im Rahmen der Krebsvorsorge untersuchen zu lassen. Auch wenn geplant ist, Pigmentflecken bei einem Kosmetiker entfernen zu lassen, ist eine vorherige Untersuchung beim Facharzt oder einer Fachärztin ratsam. Denn sollte es sich nicht um einen Pigmentfleck handeln, dann ist es möglich, dass Lentigo maligna potenziell unter der Hautoberfläche weiterwachsen und sich im Körper verteilen.
Dermatologen und Dermatologinnen und teilweise auch spezialisierte Kosmetiker bzw. Kosmetikerinnen sind in der Lage, Pigmentflecken mit verschiedenen Methoden zu entfernen oder deren Farbintensität zu verringern. Zu den Behandlungsmethoden gehören:
- Peelings (z. B. mit Retinol/Vitamin A, Fruchtsäure oder Trichloressigsäure)
- Laserbehandlung
- Behandlung mit intensiviertem, gepulstem Licht (IPL, Intense Pulsed Light)
- Kryotherapie („Vereisung“)
- Verschreibungspflichtige Cremes mit Wirkstoffen wie Retinol oder Hydrochinon
Einige intensive Peelings dringen so tief in die Haut ein, dass sie Altersflecken entfernen können. Aufgrund dessen können sie die Haut aber auch extrem reizen und ähnlich einer offenen Wunde besteht während der Heilungsphase ein Infektionsrisiko an der behandelten Stelle. Generell können viele der Behandlungsmethoden die Haut reizen und zu Nebenwirkungen oder Überempfindlichkeiten nach der Therapie führen. Deshalb ist es wichtig, alle Therapieoptionen und ihre möglichen Nebenwirkungen gründlich mit dem Arzt oder der Ärztin zu besprechen.
Moderne Kombinationstherapien, wie z. B. aus einer Laserbehandlung und topischen Präparaten, gelten inzwischen als besonders wirksam. Studien zeigen, dass multimodale Ansätze die Ergebnisse verbessern und die Rückfallquote verringern können. Auch neue Verfahren wie die sogenannte „Laser-Assisted Drug Delivery“ (LADD), bei der Wirkstoffe direkt nach einer Laserbehandlung besser in die Haut eindringen, werden zunehmend eingesetzt.
Das können Sie selbst bei Pigmentflecken tun
Das A und O für die Verhinderung von Pigmentflecken entspricht dem zur Verhinderung von Hautkrebs und Falten: Nutzen Sie angemessenen Sonnenschutz! Sonnencremes verringern zwar nicht die Anzahl bereits vorhandener Pigmentflecken, können aber die Entstehung neuer Flecken verzögern oder verhindern. Vor allem nach einem Peeling oder einer anderen Behandlung, die die Haut empfindlicher macht, ist Sonnenschutz besonders wichtig. Idealerweise sollten Sie eine Sonnencreme mit sehr hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50) und UVA-Schutz auftragen, bevor Sie in die Sonne gehen, damit Ihre Haut vor dem gesamten Spektrum der schädlichen UV-Strahlung geschützt ist. Sonnenschutz ist nicht nur im Sommer angeraten, sondern immer, wenn der UV-Index einen Wert von 3 oder mehr beträgt. In den Wintermonaten von Oktober bis März bleibt der Wert in der Regel unter 3, somit wird ein Sonnenschutz dann nicht empfohlen.
Make-up ist eine Möglichkeit, um Pigmentflecken kurzfristig zu überdecken. Doch es gibt auch Maßnahmen, um die Hyperpigmentierung zu verringern. Einige Wirkstoffe, die zur Aufhellung der Haut verwendet werden, sind Azelainsäure, Kojisäure und Vitamin C. Alle drei blockieren das Enzym Tyrosinase, das wichtig für die Herstellung von Melanin ist. Auch Resveratrol, das gleich über mehrere Wege die Melanin-Produktion beeinflusst, kommt bereits seit längerem in Seren oder Cremes zum Einsatz, um Hyperpigmentierungen zu verringern. Viele der Inhaltsstoffe, die gegen Pigmentflecken wirken sollen, werden auch allgemein gegen Falten eingesetzt, so auch Retinoide. Schwächere Peelings mit Salizylsäure oder Glykolsäure reduzieren ebenfalls in einem gewissen Umfang die Pigmentierung der Haut. Zusätzlich gelten Thiamidol und Tranexamsäure als gut verträgliche Wirkstoffe. Sie sollen besonders wirksam sein bei Melasma und postinflammatorischer Hyperpigmentierung. Bei empfindlicher Haut wird zudem auch immer öfter α‑Arbutin eingesetzt.
Wirksam gegen Pigmentflecken ist zwar auch der Stoff Hydrochinon (auch Hydroquinone geschrieben), ein Molekül, das die Melaninproduktion in der Haut hemmt. Aufgrund des mit dem Wirkstoff verbundenen Krebsrisikos ist dieser in Deutschland jedoch nicht für den Einsatz in Kosmetika zugelassen und es gibt nur ein verschreibungspflichtiges Präparat mit Hydrochinon, für das ein Rezept von einem Dermatologen oder einer Dermatologin benötigt wird.
Vorsicht ist bei Hausmitteln gegen Pigmentflecken geboten. Teilweise werden Zitronen (aufgrund des Vitamin C Gehalts) empfohlen, diese reizen jedoch unter anderem aufgrund der enthaltenen Säure die Haut und trocknen diese aus. Zitrusfrüchte begünstigen in manchen Fällen sogar eine Phytophotodermatitis, bei der sich die Haut entzündet, wenn sie nach dem Kontakt mit der Frucht dem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Im Gegensatz zu einem regulierten Kosmetikprodukt ist die Konzentration des Wirkstoffs und somit auch die Wirkung des Vitamin C in der eigentlichen Frucht variabel. Das manchmal als Wundermittel gepriesene Backpulver hat einen hohen pH-Wert (basisch) und kann so den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zerstören und die Haut stark irritieren.
Veröffentlicht am: 06.09.2023
Letzte Aktualisierung: 27.08.2025
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Quellen
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