PASSEDAN®
Passedan® beruhigt rund um die Uhr
Passedan® ist ein seit über 50 Jahren bewährtes Arzneimittel aus der Passionsblume:
- für innere Ruhe und Ausgeglichenheit untertags
- für besseres Einschlafen während der Nacht
Gute Nacht. Guter Tag.
WIRKSTOFF
Flüssigextrakt aus Passionsblumenkraut (pflanzlich).
Nervosität, Unruhe und Einschlafstörungen?
Herausforderungen im Alltag können ganz unterschiedlich aussehen: Dazu zählen zum Beispiel Zeitdruck und Leistungsanforderungen, die alltägliche Aufgaben mit sich bringen. Stau, Hektik, Termindruck und vielleicht auf familiäre Sorgen…
Diese Mehrfachbelastungen können nervöse Unruhe verstärken oder gar Schlafstörungen verursachen.
Den Alltag gelassen meistern – abends mühelos einschlafen.
Wer nachts nicht ausreichend schläft, ist am nächsten Morgen müde, gereizt und anfällig für das Gefühl der Überforderung.
Nur im Schlaf regeneriert sich der Körper ausreichend, um leistungsfähig zu bleiben. Um einen drohenden Teufelskreis aus Schlaflosigkeit nachts und dem Gefühl von Überforderung tagsüber zu vermeiden, sollte man Schlafstörungen von Beginn an mit gezielten Gegenmaßnahmen begegnen.
Erholsamer Schlaf in der Nacht hilft, Kraft zu tanken und mit frischer Energie in den neuen Tag zu starten.
DOSIERUNG
Bei nervöser Unruhe
- Erwachsene: 3-5 mal täglich 20 Tropfen
- Jugendliche ab 12 Jahren: 3 mal täglich 20 Tropfen
- Kinder unter 12 Jahren: da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung nicht empfohlen werden
Bei Einschlafbeschwerden
- Erwachsene: 20 Tropfen nach dem Abendessen und 30 Tropfen vor dem Schlafengehen
- Jugendliche ab 12 Jahren: 20 Tropfen nach dem Abendessen und 20 Tropfen vor dem Schlafengehen
- Kinder unter 12 Jahren: da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung nicht empfohlen werden
Passedan®-Tropfen zum Einnehmen. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels mit Passionsblumenkraut-Extrakt bei nervöser Unruhe und bei Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.