Übelkeit - Ursachen und Behandlung

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Übelkeit hat viele mögliche Ursachen. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Magenschleimhautentzündung, Blinddarmentzündung oder ein Magengeschwür handeln. Auch kommen unter anderem Stress, Migräne, eine Schwangerschaft oder Kopfverletzung als Ursache infrage. Die Übelkeit kann von Erbrechen oder anderen Symptomen wie Blässe, Schwitzen und gesteigerter Speichelproduktion begleitet sein. Um Übelkeit und das damit gegebenenfalls einhergehende Erbrechen zu behandeln, stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Je nach Ursache, kommen darüber hinaus weitere Behandlungsmaßnahmen zum Einsatz.
Was ist Übelkeit?
Übelkeit ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom, das im Rahmen verschiedener Krankheiten auftritt und sich auf unterschiedliche Ursachen zurückführen lässt. Es handelt sich daher um ein sogenanntes unspezifisches Symptom. Das bedeutet, dass der Arzt oder die Ärztin dieses Symptom für gewöhnlich nicht einer einzigen Erkrankung zuordnen kann. Um der Ursache der Übelkeit auf den Grund zu gehen, bedarf es daher häufig weiterer Untersuchungen. Ein Übelkeitsgefühl empfinden viele Menschen als sehr unangenehm. Dahinter muss jedoch nicht immer eine schwerwiegende Erkrankung stecken.
Wie äußert sich Übelkeit?
Personen nehmen Übelkeit als ein unangenehmes Gefühl im oberen Bauchbereich wahr. Sie kann mit Brechreiz einhergehen und plötzlich, einmalig oder wiederholt auftreten. Häufig wird die Übelkeit durch andere Beschwerden begleitet. Zu diesen Begleiterscheinungen zählen:
- Allgemeines Krankheitsgefühl
- Schwitzen
- Blässe
- Gesteigerte Speichelproduktion
Welche Ursachen für Übelkeit gibt es?
Übelkeit tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf, entsprechend lang ist die Liste der möglichen Ursachen. Hierzu zählen zum Beispiel Erkrankungen von Magen und Darm. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Krankheiten handeln:
- eine Entzündung der Magenschleimhaut; ausgelöst zum Beispiel durch Krankheitserreger wie Bakterien (z. B. Helicobacter pylori) oder bestimmte Medikamente
- Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm
- Blinddarmentzündung
- Darmverschluss
Übelkeit ist zudem ein Symptom, das bei Vergiftungen entstehen kann. Substanzen, die zu einer Vergiftung führen sind etwa Arzneimittel, Alkohol, oder Drogen. Aber auch Lebensmittelvergiftungen führen typischerweise zu Übelkeit.
Übelkeit kann aber auch im Rahmen von Stoffwechselstörungen entstehen. Das kann zum Beispiel bei einer Nierenschwäche der Fall sein. Dann reichern sich körpereigene Abbauprodukte wie Harnstoff und Harnsäure die harnpflichtig und damit über den Harn ausgeschieden müssen im Blut an. Dann sprechen Ärzte von einer Urämie. Weitere Beispiele für Stoffwechselstörungen, bei denen es zur Übelkeit kommen kann, sind die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder Überfunktion der Schilddrüse.
Auch im Rahmen von Long-COVID kann es zu anhaltender Übelkeit kommen. Mögliche Ursachen sind chronische Entzündungsprozesse, eine gestörte autonome Regulation oder direkte Auswirkungen auf Magen und Darm.
Darüber hinaus können auch Krankheiten des zentralen Nervensystems (ZNS) zur Übelkeit führen. Hierzu zählen:
- Hirnhautentzündung
- Kopfverletzungen (z.B. Schädel-Hirn-Trauma)
- Migräne
- erhöhter Gehirndruck (z.B. bei einer Hirnblutung)
- Reise- und Seekrankheit
- Geschwülste (Tumoren) des zentralen Nervensystems
Auch bestimmte chronische Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose können durch Störungen des autonomen Nervensystems oder begleitende Medikamente Übelkeit auslösen.
Weitere mögliche Ursachen für Übelkeit sind:
- Ängste
- Bulimie, eine bestimmte Art der Essstörung
- Ekel
- Starke Schmerzen (z.B. Nierenkolik, Herzinfarkt)
- Stress
- Kreislaufstörungen
- Bestimmte Medikamente wie Narkosemittel, Antibiotika, Zytostatika (Wirkstoffe zur Behandlung von Krebs)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
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Wann sollte man Übelkeit ärztlich abklären lassen?
Ein herkömmlicher Magen-Darm-Infekt klingt meistens innerhalb von wenigen Tagen von alleine ab, damit verschwindet auch die Übelkeit schnell wieder. Sie sollten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, wenn Sie keine Flüssigkeit mehr bei sich behalten können, insbesondere wenn zusätzlich Fieber, Blut im Stuhl oder ein starkes Krankheitsgefühl dazukommen. Auch wenn die Übelkeit nach mehr als drei Tagen nicht verschwindet, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren, bei Kindern und alten Menschen schon früher.
Auch bei starken Schmerzen, dem Verdacht auf eine Vergiftung, Anzeichen von Austrocknung sollten Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Wie wird Übelkeit untersucht?
Da Übelkeit viele Gründe haben kann, findet für gewöhnlich zunächst ein Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) statt, um mehr über die Beschwerden und deren möglichen Ursachen zu erfahren. Im Anschluss führt der Arzt oder die Ärztin eine körperliche Untersuchung durch. Hierbei tastet der Arzt oder die Ärztin den Bauch ab, um ihn auf Druckempfindlichkeit zu untersuchen. Die Lymphknoten werden ertastet, um festzustellen, ob diese vergrößert sind. Stellt der Arzt oder die Ärztin Fieber fest, geht er zudem dem Verdacht einer Infektionskrankheit nach. Hat der Arzt oder die Ärztin hingegen die Vermutung, dass ein erhöhter Hirndruck die Übelkeit auslöst, wird er im nächsten Schritt zum Beispiel eine Augenspiegelung durchführen.
Neben einer körperlichen Untersuchung, greift der Arzt oder die Ärztin möglicherweise auch auf bildgebende Diagnoseverfahren zurück. Darunter zählt zum Beispiel eine Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung des Bauches. Gegebenenfalls ordnet der Arzt oder die Ärztin auch eine Computertomografie (CT) an. Auch führt der Arzt oder die Ärztin gegebenenfalls eine Blutuntersuchung durch, etwa dann, wenn er eine Stoffwechselerkrankung als Ursache vermutet. Bei Frauen im gebärfähigen Alter rät er gegebenenfalls dazu, einen Schwangerschaftstest durchzuführen.
Bei wiederkehrender oder chronischer Übelkeit können auch digitale Hilfsmittel wie Tagebuch-Apps oder Wearables sinnvoll sein, um Muster besser zu erkennen und die Wirksamkeit von Therapien zu überprüfen.
Wie wird Übelkeit behandelt?
Zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen können Ärzte bestimmte Medikamente, sogenannte Antiemetika, verordnen. Diese enthalten zum Beispiel die Wirkstoffe Diphenhydramin oder Dimenhydrinat, die sich unter anderem für die Behandlung der Reise- oder Seekrankheit eignen. Medikamente mit dem Wirkstoff Metoclopramid eignen sich ebenfalls zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Sie kommen zum Beispiel bei Migräne oder zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation oder Strahlenbehandlung zum Einsatz.
Scopolamin ist eine weitere Substanz, die gegen die Reisekrankheit eingesetzt werden kann. Der Wirkstoff wird dem Körper über ein Hautpflaster zugeführt, welches fünf bis sechs Stunden vor Reiseantritt auf die Haut aufgeklebt wird. In Kombination mit anderen Antiemetika wenden es Ärzte auch vorbeugend gegen Erbrechen nach einer Operation an.
Die Wirkstoffe Haloperidol und Droperidol verfügen über eine besonders hohe Wirksamkeit gegen Erbrechen. Ärzte setzen sie zum Beispiel ein, um Übelkeit und Erbrechen nach operativen Eingriffen vorzubeugen oder zu behandeln. Sie kommen gegebenenfalls auch vorbeugend gegen Übelkeit zum Einsatz, wenn ein Patient nach einer Operation Morphin-Derivate zur Schmerzbehandlung erhält.
Auf die Wirkstoffe aus der Gruppe der 5-HT3-Antagonisten wie Granisetron, Ondansetron und Palonosetron greifen Ärzte zurück, um Übelkeit und Erbrechen zu verhindern, die durch Zytostatika, eine Bestrahlungsbehandlung oder ebenfalls durch operative Eingriffe ausgelöst werden. Sowohl Zytostatika als auch eine Bestrahlung lösen im Körper Vorgänge aus, die zu einem Brechreflex führen können. 5-HT3-Antagonisten sind in der Lage, diesen Brechreflex zu blockieren.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Medikamente mit denen sich Übelkeit und Erbrechen lindern lassen. Welches Medikament der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin verschreibt, hängt unter anderem von der Stärke und der Ursache der Übelkeit ab. In besonderen Fällen, zum Beispiel bei sehr starker Übelkeit während einer Chemotherapie, können auch Medikamente mit Wirkstoffen aus der Cannabispflanze helfen. Diese Mittel kommen aber nur zum Einsatz, wenn andere Medikamente gegen Übelkeit nicht ausreichend wirken. Geht die Übelkeit mit starkem Erbrechen einher ist es außerdem wichtig, den dadurch verursachten Flüssigkeits- und Elektrolytverlust auszugleichen. Bei einem starkem Flüssigkeitsverlust ist gegebenenfalls eine Infusion notwendig.
Ist die Ursache der Übelkeit bekannt, wird der Arzt oder die Ärztin diese gezielt behandeln. Im Falle eines Darmverschlusses oder einer Blinddarmentzündung erfolgt dies durch einen operativen Eingriff. Die Behandlung von Übelkeit, die durch Ängste ausgelöst wird, kann durch eine Verhaltenstherapie unterstützt werden. Gegen Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer Chemotherapie kann möglicherweise eine Akupunkturbehandlung als unterstützende Maßnahme helfen.
Was können Sie selbst bei Übelkeit tun?
Vielen hilft bei Übelkeit bereits, sich zu schonen, in kleinen Schlucken Kräutertee zu trinken und/oder eine Wärmflasche zu verwenden. Grundsätzlich ist Schonkost empfohlen. Auch ein Spaziergang an frischer Luft kann helfen, dass Sie sich besser fühlen. Studien zeigen außerdem, dass eine sanfte Akupressur am Punkt P6 (am inneren Handgelenk) Übelkeit lindern kann – zum Beispiel mithilfe spezieller Akupressurarmbänder. Diese Methode wird unter anderem bei Reiseübelkeit, Schwangerschaftsübelkeit oder nach Operationen eingesetzt. Oft verschwinden die Beschwerden nach wenigen Tagen von alleine wieder, vor allem bei einer Magen-Darm-Grippe.
Gerade in der Schwangerschaft möchten viele Frauen die mögliche Übelkeit ohne Medikamente bekämpfen. Dann kann es hilfreich sein, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen anstelle weniger großer Mahlzeiten, und auf eine fettarme Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Wissenschaftliche Studien weisen außerdem darauf hin, dass bestimmte Ingwerprodukte wie Ingwerkapseln oder Ingwersirup die Beschwerden möglicherweise lindern können. Die Einnahme von Vitamin B6 soll sich ebenfalls positiv auf die Schwangerschaftsübelkeit auswirken können. Wenn Hausmittel und andere Maßnahmen nicht ausreichen, empfehlen Fachleute wie die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) bestimmte Kombinationspräparate mit Vitamin B6 und dem Wirkstoff Doxylamin. Diese Medikamente gelten als erste Wahl bei starker Schwangerschaftsübelkeit, sollten aber nur in Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin eingenommen werden.
Schwangeren und Personen mit Übelkeit in bestimmten Situationen oder nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel wird zudem empfohlen, darauf zu achten, in welchen Situationen die Übelkeit auftritt und diese Situationen zu meiden. Als mögliche Auslöser kommen beispielsweise bestimmte Gerüche, Lebensmittel oder Hitze infrage.
Wenn Ängste Grund für die Übelkeit sind, können Entspannungsübungen gegen die Beschwerden helfen. Auch das Trinken von Tees oder das Kauen von Ingwer sollen die Behandlung von Übelkeit unterstützen können. Grundsätzlich ist es ratsam, ergänzende Maßnahmen vorab mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin zu besprechen.
Veröffentlicht am: 23.10.2023
Letzte Aktualisierung: 27.08.2025
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Quellen:
[1] Pschyrembel Klinisches Wörterbuch online. Übelkeit (Stand 03.2019). https://www.pschyrembel.de/%C3%9Cbelkeit/P05WF
[2] Herold, G.: Innere Medizin. Gerd Herold, 2022
[3] Elsevier GmbH: Pflege Heute. Urban & Fischer, 2019
[4] Chenot, J.-F. et Scherer, M.: Allgemeinmedizin. Elsevier, 2022
[5] Geisslinger, G. et al.: Mutschler Arzneimittelwirkungen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2019
[6] Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Schwangerschaft. https://www.gesundheitsinformation.de/was-hilft-gegen-uebelkeit-in-der-schwangerschaft.html
[7] Messmann, H.: Klinische Gastroenterologie. Thieme Verlag, 2012
[8] Deutsches Krebsforschungszentrum: Übelkeit und Erbrechen bei der Krebstherapie: Vorbeugen und behandeln. https://www.krebsinformationsdienst.de/service/iblatt/iblatt-uebelkeit.pdf
[9] Deximed Hausarztwissen online: Übelkeit und Erbrechen. https://deximed.de/home/klinische-themen/magen-darm-trakt/symptome/uebelkeit-und-erbrechen
[10] Lebert, C. et al.: Checkliste Hausapotheke – gut sortiert für den Notfall. Govi, 2020
[11] BfArM Cannabis und Cannabinoide in der Palliativversorgung https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/BfArM/Publikationen/Bundesgesundheitsblatt/2019-07-Rasche_Emmert_Muecke.pdf
[12] Deutsches Krebsinformationszentrum Cannabis und Cannabinoide bei Krebs: Stellenwert, Nebenwirkungen und Voraussetzungen https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/detail/cannabis-und-cannabinoide-bei-krebs
[13] National Library of Medicine COVID-19-induced gastrointestinal autonomic dysfunction: A systematic review https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10445067/
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