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Dorithricin® Halstabletten

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40 St
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  • PZN
    08997056
  • Darreichung
    Lutschtabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Halsentzündungen und Halsschmerzen
Indikation
  • Das Präparat ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegenüber Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben, bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 - 3 Stunden, 1 - 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.
  • Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Vergiftung mit dem Arzneimittel auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.
    • Nach Einnahme einer sehr hohen Zahl von Tabletten können Magen-Darm-Beschwerden sowie insbesondere bei Kindern ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut auftreten. Mögliche Anzeichen sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.
    • Bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung verständigen Sie bitte einen Arzt.
    • Als Gegenmaßnahmen werden die Gabe von reichlich Wasser und Kohletabletten sowie gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen gegen Methämoglobinämie durch den Arzt empfohlen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in der üblichen Dosierung fort.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Selten:
      • In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere auf ein Abbauprodukt des Benzocains (Aminobenzoesäureester) kommen.
      • Bei äußerlicher Anwendung, insbesondere bei Kindern und beim Auftragen auf größere Wundflächen, ist ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut aufgetreten. Mögliche Anzeichen dafür sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • Bei empfindlichen Patienten können auch allergische Reaktionen durch Substanzen hervorgerufen werden, die chemisch mit Benzocain verwandt sind, wie z. B. Penicilline, Sulfonamide, Sonnenschutz-Kosmetika, p-Aminosalicylsäure (Paragruppensensibilisierung).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie den Rat eines Arztes einholen.
    • Insbesondere bei einer eitrigen Mandelentzündung mit Fieber entscheidet Ihr Arzt, ob Sie neben anderen Behandlungsmaßnahmen, wie z. B. die Einnahme von Antibiotika, das Präparat zusätzlich anwenden können.
    • Bei frischen Wunden im Mund- und Rachenraum sollte auf eine Anwendung des Arzneimittels verzichtet werden.
    • Patienten mit Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (allergischem Kontaktekzem) sollten die Einnahme des Präparates vermeiden, da Überempfindlichkeitsreaktionen möglich sind.
  • Kinder
    • Da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) bei Säuglingen und Kleinkindern nicht gewährleistet ist, ist das Arzneimittel nicht für Säuglinge und Kleinkinder unter 24 Monaten geeignet.
    • Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese bereits die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben.
  • Bislang haben sich keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung durch das Arzneimittel ergeben. Dennoch sollte eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker erfolgen.
  • Lutschtabletten langsam im Mund zergehen lassen.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

3 Kundenbewertungen zu Dorithricin® Halstabletten

4,3von 5 Sternen
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  • Wirkung topp, Zugabe Flopp

    von Annette L. am 15.12.2012

    Die Dorithricin Lutschtabletten wirken bei uns seit Jahren hervorragend. Gerade, wenn wir starke Schluckbeschwerden haben, betäuben die Wirkstoffe den Rachen so gut, dass man wieder einigermaßen normal Nahrung und Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Man sollte es gar nicht so weit kommen lassen - manchmal vergessen wir die rechtzeitige Einnahme leider. Fängt man schon bei schwachen Halsschmerzen an, verhindern die Wirkstoffe sehr gut eine Verschlimmerung der Halsschmerzen. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen. Ein Flopp ist allerdings die Zugabe. Das Foto ist schon frech, denn die Dose ist in Wahrheit miniklein, ebenso mini sind die "Plätzchen". Außerdem bestehen sie fast nur aus Zucker, das Minzöl ist dem Geschmack nach zu urteilen nur in homöopathischer Dosis vorhanden. So eine Irreführung ist nicht kundenfreundlich. Deshalb auch der eine Stern Abzug.

  • Gut

    von einem Kunden am 29.01.2011

    Mein Mann und ich finden diese Tabletten sehr hilfreich gegen Halsschmerzen. Der Geschmack ist ok, kann wahrscheinlich nicht besser sein. Aber es soll ja helfen, nicht gut schmecken. Wir nehmen sie schon bei ersten Anzeichen und meistens können wir dann die Schlimmeres verhindern. Wenn nicht, einfach ein paar Tage länger nehmen.

  • Ok

    von Karin B. am 16.10.2007

    Wirksamkeit und Geschmack sind ok - nicht mehr, nicht weniger!

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