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Thomapyrin® INTENSIV 5er-Box

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  • PZN
    08456751
  • Darreichung
    Tabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Migräne und intensiven Spannungskopfschmerzen

Wirkstoffe

  • 250 mg Acetylsalicylsäure
  • 250 mg Paracetamol
  • 50 mg Coffein

Hilfsstoffe

  • Stearinsäure
  • Maisstärke
  • 20 mg Lactose-1-Wasser
Indikation
- Bei akuten Kopfschmerzen
- Bei Migräneanfällen mit und ohne Aura
- Bei Spannungskopfschmerzen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Magen-Darm-Geschwüren
- Erhöhter Blutungsneigung
- Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahren

Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden bei:
- Asthma
- Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparine)
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Shmerz- und Rheumamittel
- Chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)

- Personen, die durch Krankheit oder beruflich oder aufgrund familiärer Veranlagung eine Schädigung der Niere erlitten haben, insbesondere auch bei wiederholten Infektionen und Entzündungen der Niere und der ableitenden Harnwege, sollten das Arzneimittel nicht oder nur in Einzelfällen einnehmen.
- Die häufigere Einnahme sollte ebenfalls vermieden werden bei Zuckerkrankheit, Alkoholismus, Rheuma, Austrocknung (z.B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, starker körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, Verletzungen.
- Bei Magen- und Darm-Geschwüren (auch in der Vergangenheit) und bei Magen-Darm-Beschwerden sowie bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion oder Herzschwäche ist eine besonders sorgfältige Überwachung durch den Arzt erforderlich.
- Über die Anwendung des Medikamentes bei Kindern und Jugendlichen liegen keine Erkenntnisse vor. Darüber hinaus soll wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure dieses Medikament von Kindern und Jugendlichen mit Fieber nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu langanhaltendem Erbrechen kommen, so ist unbedingt sofort der Arzt aufzusuchen.
- Bei Überfunktion der Schilddrüse sollte das Schmerzmittel nur auf ärztliche Anordnung eingenommen werden.
- Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre
- Bei Bedarf 1-2 Tabletten (entsprechend 250-500 mg Acetylsalicylsäure, 250-500 mg Paracetamol und 50-100 mg Coffein)
- Höchstens 3 mal täglich (im Abstand von 4-8 Stunden)
- Die Höchstmenge beträgt für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 3mal 2 Tabletten täglich (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein).
- Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Kleinstblutungen
- Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle
- Störungen des Blutbildes
- Bei längerer und chronischer Einnahme: Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Sehstörung oder Bewusstseinsstörung sowie Blutarmut durch Eisenmangel
- Bei Einnahme größerer Mengen: Störungen des Säure-, Natrium- und Wasser-Haushaltes
- Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Pulsbeschleunigung
- Nach längerer hochdosierter, nicht bestimmungsgemäßer Einnahme von Schmerzmitteln: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und nervöse Störungen
- Bei Asthma, Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen), Allergie: erhöhte Gefahr von Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung
- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen
- Ohne ärztliche Verordnung soll das Arzneimittel nur kurzfristig bei akuten Schmerzen eingenommen werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine Erfahrungen zur Sicherheit dieses Medikamentes in der Schwangerschaft vor.
- Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Eine Einnahme im letzten Schwangerschaftsdrittel ist verboten.
- Aus Untersuchungen an zahlreichen Mutter-Kind-Paaren haben sich keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol während der ersten 3-4 Monate der Schwangerschaft und Fehlbildungen ergeben. Dennoch sollte Paracetamol während der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisse eingenommen werden. Paracetamol sollte nicht über längere Zeit, in größeren Mengen oder gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
- Eindeutige Untersuchungsergebnisse für ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko von Actylsalicylsäure liegen nicht vor. Die Einnahme von Salicylaten im 1. Schwangerschaftsdrittel ist mit verschiedenen Untersuchungen mit einem erhöhten Fehlbildungsrisiko (Gaumenspalten, Herzmissbildungen) in Zusammenhang gebracht worden. Dieses Risiko bei normalen Einnahmemengen scheint jedoch gering zu sein, da eine Untersuchung mit ca. 32000 Mutter-Kind-Paaren keinen Zusammenhang mit einer erhöhten Fehlbildungsrate ergab. Im letzten Schwangerschaftsdrittel kann die Einnahme von Salicylaten zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Insbesondere bei Frühgeborenen kann es bei einer Einnahme kurz vor Geburt zu Blutungen im Gehirn kommen und zu anderen lebensbedrohlichen Fehlbildungen führen.
- Für Coffein ist bei normalen Einnahmemengen oder auch Kaffeegenuss kein erhöhtes Risiko in Bezug auf Schwangerschaftsverlauf und Entwicklung des Kindes beobachtet worden.
- Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Während der Stillzeit kann das Befinden und Verhalten des Säuglings durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.
- Nachteilige Folgen für den Säugling durch Paracetamol und Acetylsalicylsäure sind nicht bekannt. Bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Menge ist eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme bzw. Einnahme größerer Mengen sollte abgestillt werden.
- In etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zur Enzymbildung in der Leber führen, wie z.B. spezielle Schlafmittel und Antiepileptika (u.a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Mengen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
- Durch die fiebersenkende Wirkung kann eine Besserung der Erkrankung vorgetäuscht werden. Gegebenenfalls ist ärztlicher Rat einzuholen.
- Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Die Langzeiteinnahme des Medikamentes kann bei gleichzeitiger Einnahme von nierenschädigenden Substanzen, vorbestehender Nierenschädigung, genetischer Veranlagung oder Erkrankungen, die zu einer Nierenschädigung führen, zu einem erhöhten Erkrankungsrisiko für eine Analgetika-Nephropathie führen.
- Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt/Zahnarzt zu informieren.
- Bei schwarzem Kot (Teerstuhl) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen.
- Wenn während der Einnahme des Medikamentes Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, wird empfohlen, unverzüglich den Arzt aufzusuchen.

377 Kundenbewertungen zu Thomapyrin® INTENSIV 5er-Box

4,9von 5 Sternen
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  • Kann ich weiterempfehlen

    von Vladimir L. am 06.06.2025

    Ich habe in den letzten Jahren viele Schmerz-, und Kopfschmerztabletten ausprobiert. Oft haben die gar nicht geholfen, oder nur teilweise. Ich habe zwar nicht oft Kopfschmerzen. Allerdings wenn ich mal Kopfschmerzen habe, hilft mir nur Thomapyrin. Meiner Frau geht's genauso. Ihr hilft auch nur Thomapyrin. Die Kopfschmerzen sind immer innerhalb von 20-30 Minuten weg. Kann ich nur weiterempfehlen.

  • Mega

    von Martina s. am 06.05.2025

    Sie helfen mir immer schnell und lange Zeit Sehr zufrieden

  • Wirkt schnell und zuverlässig

    von Silke B. am 05.05.2025

    Ich habe schon sehr viel ausprobiert wenn ich Migräne hatte, aber Thomapyrin Intensiv ist das wirkungsvollste. Es wirkt schnell und ich kann die Migräneattacke dadurch abwegen. Es macht mich persönlich zwar ein bißchen Müde, was mich diesbezüglich allerdings nicht stört, weil ich mich meistens hinlege, wenn ich merke dass ich Migräne bekommen könnte. Und alle die unter Migräne leiden, wissen, dass es nichts schimmeres gibt als Migräne. Von mir eine klare Empfehlung.

  • Gut

    von Branimir K. am 27.03.2025

    Gut

  • Wirkt schnell und zuverlässig

    von Lea-Sophie R. am 14.03.2025

    Ich nehme Thomapyrin INTENSIV immer, wenn ich Kopfschmerzen habe, obwohl ich generell nicht gerne Medikamente nehme. Aber dieses hier hilft wirklich gut und schnell. Selbst bei starken Kopfschmerzen reicht oft schon eine Tablette, um die Schmerzen deutlich zu lindern oder ganz verschwinden zu lassen. Es ist für mich das zuverlässigste Mittel gegen Kopfschmerzen und ich kann es nur weiterempfehlen. Besonders wenn man etwas sucht, das schnell wirkt und auch stärkere Schmerzen effektiv bekämpft, ist es eine super Wahl.

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