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VENOBENE

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  • PZN / EAN
    A1041001 / 9088881041009
  • Darreichung
    Salbe

Produktdetails & Pflichtangaben

VENOBENE
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 30000 IE Heparin natrium
  • 5000 mg Dexpanthenol

Hilfsstoffe

  • Wasser, gereinigtes
  • Vaselin, weisses
  • 100 mg Kalium sorbat
  • 5000 mg Cetylalkohol
  • Salzsaeure 25%
  • Imwitor 960K
  • Parfumoel dolcenta
  • Softisan 601
Weitere Produktinformationen

Zusammensetzung

100 g Salbe enthalten 30.000 I.E. Heparin-Natrium (Mucosa, 3. WHO-Standard), 5,0 g Dexpanthenol in abwaschbarer Salbengrundlage.
Sonstige Bestandteile: 0,1 g Kaliumsorbat, 5 g Cetylalkohol.

Anwendungsgebiete

Zur unterstützenden Behandlung bei oberflächlicher Phlebitis und Thrombophlebitis, Periphlebitis, Hämorrhoiden, perianalen Hämatomen, varikösem
Symptomenkomplex, Sport- und Unfallverletzungen wie Hämatomen, Kontusionen und Distorsionen.

Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Salbe 1 – 3mal täglich auf die betroffenen Hautareale auftragen.

Art der Anwendung

Salbe dünn auf die zu behandelnden Hautpartien auftragen und ohne zu massieren gleichmäßig verteilen.
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Schwere und Dauer des Krankheitsbildes. Bei einer oberflächlichen Venenentzündung beträgt die übliche
Behandlungsdauer 1 – 2 Wochen.

Anwendung bei Kindern

Zur Anwendung von Venobene-Salbe bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Nebenwirkungen

Die folgende Einteilung wurde für die Häufigkeitsbeschreibungen der Nebenwirkungen verwendet:
Sehr häufig: >1/10, häufig: >1/100 und <1/10, gelegentlich: >1/1 000 und <1/100, selten: >1/10 000 und <1/1 000, sehr selten: <1/10 000, einschließlichEinzelfälle

Erkrankungen des Immunsystems

Allergische Reaktionen auf Heparin bei topischer Anwendung sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut
und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden. Nach topischer Anwendung von Dexpanthenol sind Fälle von
Kontaktallergie beschrieben.
Bei einer Patientin mit der Grunderkrankung Polycythaemia vera entwickelte sich nach topischer Anwendung eines heparinhältigen Gels ein
makulopapulöses, hämorrhagisch imbibiertes Exanthem, das histologisch eine leukozytoklastische Vaskulitis zeigte.

Ü

VENOBENE

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