Vitalpilze für Gesundheit und Wohlbefinden

Während der Einsatz von Heilpflanzen wie Kamille oder Thymian in der Volksheilkunde schon seit vielen Jahrhunderten Standard ist, gehören Vitalpilze hierzulande (noch) zu den unbekannteren Möglichkeit, das Wohlbefinden zu steigern. In der Traditionellen Chinesischen Medizin sind sie jedoch schon seit mehr als 5000 Jahren fester Bestandteil.

Häufig werden Pilze den Pflanzen zugerechnet, doch dies ist nicht richtig. Pilze sind ebenso wie Tiere und Pflanzen eine eigenständige Art von Lebewesen. Mit mehr als 100.000 Arten handelt es sich um eine äußerst artenreiche Gruppe, natürlich können nicht alle vom Menschen genutzt werden. Im Gegensatz zu Speisepilzen wie Champignon oder Pfifferling sind Vitalpilze nicht besonders schmackhaft. Dafür bringen sie jedoch einige gesundheitliche Vorteile mit sich.

Vitalpilze – vielseitig einsetzbar

Der überwiegende Teil der Pilze, die im Gesundheitsbereich eingesetzt werden, wächst auf den Rinden der Bäume. Interessanterweise nehmen sie dabei auch die Wirkstoffe auf, die der Baum in seiner Rinde oder in seinem Baumharz besitzt. Zu den wichtigsten Pilzen gehören Austernpilz, Chaga-Pilz, Chinesischer Raupenpilz, Maitake und Reishi. Grundsätzlich ist zwischen Pilzextrakt und Pilzpulver zu unterscheiden. Während Pilzpulver durch Zermahlen des getrockneten Pilzes hergestellt wird, werden Extrakte mithilfe von Wasser oder Wasserdampf gewonnen. Der Pilzextrakt ist deutlich konzentrierter als das Pilzpulver. Jedoch sind im Extrakt im Gegensatz zum Pulver nicht alle Inhaltsstoffe enthalten. Einige Nahrungsergänzungen kombinieren auch Extrakt und Pulver. Unsere große Auswahl an Produkten mit Vitalpilzen ermöglicht es, zwischen Einzel- und Kombinationsmitteln zu wählen.