Knieschmerzen - Ursachen und Behandlung

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Knieschmerzen sind häufige Beschwerden, die alle Menschen betreffen können, oft sind aber ältere Personen, Übergewichtige und Sportler betroffen. Neben Verletzungen kommen entzündliche Erkrankungen und Abnutzungserscheinungen als häufigste Ursachen in Frage. Je nachdem, was der Grund für die Schmerzen ist, stehen unterschiedliche Behandlungsmethoden, von Schmerzmitteln bis zu aufwändigen Operationen, zur Verfügung. Es gibt aber auch einige Dinge, die Sie selbst tun können, um Knieschmerzen zu behandeln oder ihnen vorzubeugen.
Wie äußern sich Knieschmerzen?
Beim Knie handelt es sich um das größte Gelenk unseres Körpers. Klassischerweise wird das Gelenk zwischen Oberschenkel und Unterschenkel als „Knie“ bezeichnet. Es besteht aus zwei Teilgelenken, die gemeinsam das Kniegelenk bilden: dem Femorotibialgelenk – also dem Gelenk zwischen Oberschenkelknochen (Femur) und Schienbein (Tibia) – und dem Femoropatellagelenk, dem Gelenk zwischen Femur und Kniescheibe (Patella<7strong>).
Viele Menschen klagen im Verlauf ihres Lebens über Knieschmerzen, häufig allerdings erst im Alter, nach intensivem Sport, wenn Übergewicht vorliegt oder nach Verletzungen.
Je nach Ursache können die Schmerzen ein- oder beidseitig, innen oder außen, vorne oder hinten am Knie auftreten, das ganze Gelenk betreffen oder nicht genau zu orten sein. Manchmal strahlen sie auch entlang von Nerven oder Muskeln in andere Körperbereiche aus.
Bei Verletzungen treten Knieschmerzen oft plötzlich auf, bei anderen Ursachen entwickeln sie sich unter Umständen erst im Laufe eines längeren Zeitraums. Sie können stechend oder pulsierend, brennend oder dumpf sein. In einigen Fällen sind sie vor allem in Ruhe, in anderen überwiegend während oder nach Belastung oder bestimmten Tätigkeiten zu spüren.
Je nach zugrunde liegender Ursache werden sie in einigen Fällen von weiteren Symptomen wie Schwellungen, Blutergüssen, eingeschränkter Beweglichkeit oder sogar Fieber begleitet.
Welche Ursachen können Knieschmerzen haben?

Für eine reibungslose Funktion des Knies müssen die vielen unterschiedlichen Teile dieses komplexen Organs perfekt zusammenarbeiten. Da es häufig reicht, dass eine einzelne Struktur geschädigt ist, um Knieschmerzen und Funktionseinbußen zu verursachen, sind die möglichen Ursachen entsprechend vielfältig:
Verletzungen sind die häufigste Ursache für Knieschmerzen, sie können alle möglichen Strukturen des Knies betreffen, wie
- Knochen: Knochenbrüche des unteren Teiles des Oberschenkels oder des oberen Schienbeins betreffen auch das Knie. Selbst die Kniescheibe kann brechen, insbesondere nach Krafteinwirkung von vorne. Die Kniescheibe ist zwischen der Sehne des Oberschenkelmuskels und der Patellasehne befestigt. Sie verläuft in einer Art „Schiene“ des Oberschenkelknochens. Verlässt sie dieses Gleitbett durch bestimmte Bewegungen oder massive Krafteinwirkungen, geschieht dies meist in Richtung Außenseite des Knies (lateral). Man spricht dann von einer „Patellaluxation“.
- Muskeln: Verletzungen der hinteren Oberschenkelmuskulatur oder des Zwillingsmuskels im Unterschenkel machen sich unter Umständen auch über Knieschmerzen bemerkbar. Vor allem wer seine Muskeln stark belastet (zum Beispiel beim Sprint), ohne sich vorher aufzuwärmen, riskiert solche Verletzungen.
- Sehnen: Wird die Kniekehlen-Sehne verletzt, kann sich das ebenfalls durch Schmerzen im Knie bemerkbar machen.
Beim „Springerknie“ kommt es durch Schädigung oder Überbelastung der Kniescheibensehne (Patellasehne) zu Schmerzen im unteren Drittel der Kniescheibe. Die Knieschmerzen beginnen häufig während des Aufwärmens, lassen dann bei der eigentlichen Belastung nach und kommen gegebenenfalls am Folgetag zurück. „Springerknie“ findet man häufig bei jungen Sportlern, die ihre Knie hohen Belastungen aussetzen, zum Beispiel beim Springen oder einigen Ballsportarten vor. Neuere Erkenntnisse zeigen zudem: Auch wiederholte Mikroverletzungen und eine unzureichende Regeneration können chronische Sehnenbeschwerden fördern. - Bänder: Durch abrupte Krafteinwirkung kommt es mitunter zum Riss der Innen- oder Außenbänder des Knies. Das passiert häufig dann, wenn das Knie belastet wird und gleichzeitig eine Drehbewegung nach innen oder außen stattfindet. Selten wird dabei aber nur ein Band verletzt. Wird bei einem Innenbandriss gleichzeitig das vordere Kreuzband und der Innenminiskus geschädigt, sprechen Ärzte von einer unglücklichen Dreierkonstellation (engl. unhappy triad). Bei Außenbandrissen werden oft vorderes und-/oder hinteres Kreuzband geschädigt.
Kreuzbandrisse entstehen meistens beim Sport, insbesondere bei Sportarten, in denen es zu plötzlichen Richtungswechseln und Seitwärtsbewegungen des Beins kommt (z.B. Tennis, Fußball). Beim „Läuferknie“ oder „iliotibialen Bandsyndrom“ (ITBS) werden die Fasern am äußeren Knie gereizt, die eine Bewegung des Oberschenkels nach außen verhindern sollen. Dies geschieht meist durch intensives Lauf- oder Radfahrtraining und äußert sich durch Druckschmerzen an der Knie-Außenseite. ITBS entsteht nach aktuellen Erkenntnissen weniger durch Reibung über den Knochen, sondern eher durch Kompression tiefer Gewebeschichten an der äußeren Seite des Knies. - Menisken: Meniskusrisse entstehen häufig, wenn das Knie gebeugt und dabei gleichzeitig gedreht wird. Auch natürlicher Verschleiß kann zu einer solchen Verletzung führen. Akute Schmerzen sind die Folge, häufig begleitet von einer Gelenksschwellung, insbesondere wenn das Knie wiederum gebeugt und gedreht wird (zum Beispiel im Schneidersitz). Wenn Teile des Meniskus im Gelenk eingeklemmt werden, lässt sich das Knie außerdem häufig nicht mehr strecken. Moderne OP-Techniken wie meniskuserhaltende Nahtverfahren (z. B. All-inside-Technik) bieten eine bessere Langzeitprognose und verringern das Risiko einer späteren Arthrose.
Zu einer Arthrose im Knie kommt es, bei genetischer Veranlagung, durch ständige Fehl- oder Überbelastung, Verletzungen, Übergewicht oder anhaltende Entzündungen. Häufig schmerzen die Knie dann auch unter alltäglichen Belastungen wie dem Treppensteigen oder beim Knien auf dem Boden. Auch die Beweglichkeit ist oft eingeschränkt. Zur Behandlung kommen neben klassischen Schmerzmitteln auch topisch angewendete NSAR, wie Ibuprofen, minimal-invasive Verfahren wie die Radiofrequenzablation genikulärer Nerven oder neuartige Injektionen mit Eigenblut (PRP) und Stammzellen infrage. Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse.
Entzündungen, die beispielsweise durch über eine Wunde eingetretene Bakterien ausgelöst werden, sind eine weitere häufige Ursache für Knieschmerzen. In schweren Fällen führen bakterielle Infektionen auch zum Absterben von Knochenteilen (Osteonekrose). Daneben kommen auch nicht-bakterielle Entzündungen in Frage, beispielsweise die Gicht. Weitere mögliche Ursachen sind autoimmunbedingte Erkrankungen (z.B. Lupus erythematodes) oder Stoffwechselerkrankungen, wie die „Pseudogicht“(Chondrokalzinose-Arthropathie). In der Diagnostik kommen zunehmend KI-gestützte Bildanalyseverfahren und quantitative MRT-Verfahren zum Einsatz, um Knorpelschäden frühzeitig zu erkennen und individuell zu behandeln.
In seltenen Fällen sind auch Tumore, Fehlbildungen, Wachstumsstörungen, Fehlstellungen der Gliedmaßen, angeborene Fehlstellungen oder sogar psychische Ursachen der Auslöser von Knieschmerzen
Wann ärztlichen Rat einholen bei Knieschmerzen?
Liegen moderate Schmerzen im Knie mit bekannter Ursache vor, zum Beispiel nach Prellungen oder oberflächlichen Verletzungen, bedarf es nicht gleich der Behandlung durch einen Arzt oder eine Ärztin.
Es ist allerdings sinnvoll ärztlichen Rat einzuholen, wenn:
- Die Schmerzen sehr stark oder langanhaltend sind
- Die Ursache unklar ist
- Das Knie nicht belastbar oder anderweitig in seiner Funktion eingeschränkt ist (sich zum Beispiel nicht strecken lässt oder instabil ist)
- Es zu weiteren Symptomen wie Schwellung, Rötung, Wärme, Fieber, oder Blutergüssen kommt
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Was macht der Arzt oder die Ärztin bei Knieschmerzen?
Der Arzt oder die Ärztin versuchen in einem Arzt-Patientengespräch (Anamnese) zunächst offensichtliche Ursachen (zum Beispiel Sportunfälle) für die Knieschmerzen herauszufinden.
Anschließend folgt eine gründliche Untersuchung auf Schwellungen, Verletzungen oder Instabilitäten des Knies. Außerdem wird versucht, den Ursprung der Schmerzen zu ergründen und heraus zu finden, wie sich diese auslösen lassen (z.B. Druckschmerz). Auch die Beweglichkeit des Gelenks wird untersucht, beispielsweise wie weit es sich von selbst oder mit Hilfe des Arztes oder der Ärztin beugen oder strecken lässt. Beim Verdacht auf einen Kreuzbandriss führt der Orthopäde einen sogenannten „Schubladen-Test“ durch: Lässt sich der Unterschenkel im Verhältnis zum Oberschenkel nach vorn oder hinten verschieben, spricht dies für einen Riss des jeweiligen Kreuzbandes.
Im Anschluss werden gegebenenfalls bildgebende Verfahren angewendet, um der Ursache für die Knieschmerzen auf den Grund zu kommen
- Röntgenbilder geben Aufschluss über knöcherne Veränderungen. Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschalluntersuchungen geben Aufschluss über Weichteil-Schäden.
- In einigen Fällen wird auch eine Endoskopie des Gelenks (Arthroskopie) durchgeführt, bei der eine kleine Kamera in das Kniegelenk eingeführt wird.
- In seltenen Fällen kommen spezielle Verfahren wie eine Untersuchung mit Hilfe von radioaktiven Stoffen (Szintigrafie) oder Kontrastmittel-Röntgen (z.B. zur Darstellung der Durchblutung und der Gefäße bei der Angiografie) zum Einsatz.
Ergänzend kommen gegebenenfalls eine Blutuntersuchung (beim Verdacht auf Entzündungen oder rheumatische Erkrankungen) oder Biopsie (wenn Tumoren vermutet werden) in Frage.
Wie werden Knieschmerzen behandelt?
Die Behandlung der Knieschmerzen richtet sich nach deren Ursache. Bei einfacheren, stumpfen Verletzungen reichen in den meisten Fällen Ruhe und gegebenenfalls Schmerzmittel aus.
Wegen seines komplexen Aufbaus sollten die Diagnose oder Behandlung schwerwiegender Erkrankungen des Knies aber durch erfahrene Ärzte (Orthopäden) erfolgen.
Bei Verletzungen, die so tief sind, dass sie die Gelenkkapsel verletzt haben könnten, besteht die Gefahr einer Infektion des Gelenks. In diesem Fall ist die Versorgung durch einen Chirurgen und gegebenenfalls die Behandlung mit Antibiotika nötig.
Auch Knochenbrüche, Meniskusschäden, Kapsel- oder Schleimbeutelverletzungen werden gegebenenfalls mit Hilfe von Operationen oder anderer Maßnahmen durch entsprechende Spezialisten behandelt.
Sind Erkrankungen wie Rheuma die Ursache der Knieschmerzen, werden sie gesondert durch einen Rheumatologen therapiert.
Weitere mögliche Maßnahmen sind Schienen oder Bandagen, auch Physiotherapie oder Krankengymnastik können helfen.
Von Seiten der Komplementärmedizin sollen zum Beispiel homöopathische Mittel oder andere Verfahren (wie Akkupunktur oder Osteopathie) bei Knieschmerzen Linderung verschaffen können.
Betroffene berichten zudem über eine mögliche Linderung durch komplementärmedizinische Verfahren wie Akupunktur oder Osteopathie. Die Wirksamkeit ist jedoch nicht in allen Fällen wissenschaftlich belegt.
Was können Sie selbst bei Knieschmerzen tun?
Unmittelbar nach einer Verletzung sollten die Maßnahmen der „PECH“-Regel befolgt werden:
Nicht-Steroidale-Anti-Rheumatica (NSAR) wie Diclofenac oder Acetyl-Salizyl-Säure (ASS) sind entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die Knieschmerzen ebenfalls lindern können.
em>Veröffentlicht am: 23.03.2023
Letzte Aktualisierung: 20.08.2025
Quellen:
[1]: English, S., & Perret, D.: Posterior knee pain. Current reviews in musculoskeletal medicine, (2010):3(1-4), 3–10.
[2]: Infothek der Deutschen Rheuma-Liga, unter: www.rheuma-liga.de
[3]: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch online. www.pschyrembel.de
[4]: Niethard, F.U. et al.: Orthopädie und Unfallchirurgie. Thieme, 9. Auflage 2022
[5] Journal of Arthroscopic Surgery and Sports Medicine Management and reconstruction strategies for multiligament knee injuries: Advances in diagnosis, surgical techniques, and rehabilitation https://jassm.org/management-and-reconstruction-strategies-for-multiligament-knee-injuries-advances-in-diagnosis-surgical-techniques-and-rehabilitation/
[6] Iliotibial Band Syndrome Current Evidence https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s40141-024-00442-w.pdf
[7] NIH National Library of Medicine Promoting Effective Tendon Healing and Remodeling https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6608714/
[8] pharmazeutische-zeitung.de Evidenzbasierte Selbstmedikation
Topische NSAR bei akuten Schmerzen https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-512015/topische-nsar-bei-akuten-schmerzen/
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