Licht und Sichtbarkeit für Hunde: Sicherheit leicht gemacht

Auf Gehwegen, Radwegen und im Freilauf eine Beleuchtung für den Hund zu verwenden, erhöht die Sicherheit durch eine einfache Maßnahme. Die Sichtbarkeit in der Dämmerung und im Dunkeln wird deutlich verbessert, was gefährliche Situationen verhindern kann. Dafür kommt mehr infrage als nur ein Hundelicht.

Halsband, Hundelicht und ähnliche Ausrüstung

Licht und Sichtbarkeit für Hunde umfasst verschiedene Möglichkeiten. Mittlerweile am bekanntesten sind leuchtende Halsbänder. Sie lassen sich einfach umlegen und bedienen. Da sie in unterschiedlichen Farben erhältlich sind, lassen sie sich sogar an den eigenen Geschmack anpassen. Solange diese Beleuchtung für den Hund nicht durch das Fell oder einen Hundemantel überdeckt wird, überzeugt sie in vielerlei Hinsicht. Leuchtende oder blinkende Anhänger können an Hund oder Leine auf den Vierbeiner aufmerksam machen. Leuchtende beziehungsweise reflektierende Weste und Leinenerweiterungen helfen zusätzlich dabei, bei schlechten Lichtverhältnissen sicher zu sein. Eine Kombination der verschiedenen Optionen bietet sich immer dann an, wenn trotz der Dunkelheit mit mehreren Begegnungen während der Gassirunde gerechnet werden muss.

Licht und Sichtbarkeit für Hunde

Mit einem Hundelicht fallen die Tiere nicht nur auf Wegen besser auf. Auch im Freilauf werden andere Halter schneller darauf hingewiesen. Das ist sinnvoll, damit die Hunde rechtzeitig abgerufen und angeleint werden können. Ob sich der Vierbeiner zu weit entfernt, lässt sich damit ebenfalls gut kontrollieren. Die Beleuchtung für den Hund sollte dann bestenfalls aus mehreren Elementen bestehen, die von allein leuchten und reflektieren. Dadurch wird die Sicherheit optimiert.