Wundschutz und Hautirritationen bei Babys und Kindern: vielerlei Mittel für unterschiedliche Anforderungen

Wundschutz und Hautirritationen bei Babys und Kindern kommen immer wieder vor. Die noch junge Haut muss als größtes Körperorgan mit der Umwelt zurechtkommen. Auch gibt es kleinere Unfälle, die Risse und Schürfungen bedeuten, und behandelt werden müssen. Daher ist es sinnvoll, immer einen Vorrat im Haus zu haben.

Balsam, Salbe und Creme sind die bevorzugten Produkte, mit denen die Blessuren behandelt werden. Dabei wird der Wundschutz am Po meist mit anderen Mitteln behandelt als das Gesicht oder die übrige Haut. Fettsalben, Puder oder Pflegeöle kommen hier infrage, dagegen wird der Körper vielleicht mit einer speziellen Bodymilk für Kinder eingerieben. Ansonsten sorgen spezielle Wundsalben dafür, dass die kleineren Verletzungen, wie sie beim Spielen entstehen, schneller verheilen.

Wundschutz und Hautirritationen bei Babys und Kindern sollten sorgsam begutachtet werden. Im Zweifelsfall ist ein Kinderarzt zurate zu ziehen.

Wundschutz und Hautirritationen bei Babys und Kindern: spezielle Produkte bei speziellen Problemen

Zu den Hautproblemen zählt auch eine kindliche Neurodermitis. Sie gehört in die Hand eines Facharztes oder Kinderarztes, aber man kann auch selbst spezielle Cremes dafür nutzen; vor allem dann, wenn der Ausschlag oder die trockene Haut nicht zu ausgeprägt ist. Diese Salben beruhigen und kühlen, damit sich die Kinder nicht dauernd kratzen.

Wundschutz und Hautirritationen bei Babys und Kindern können mit entsprechenden Produkten meist recht gut behandelt werden. Daher unbedingt bevorraten!