Ätherische Öle: Dufterlebnisse für jeden Anspruch

Ätherische Öle werden aus Pflanzen gewonnen und können je nach Duft unterschiedliche Wirkungen hervorrufen. Wer mehrere Öle zu Hause bevorratet, kann abwechseln und so auf seine jeweilige Stimmung eingehen oder sie vielleicht sogar verändern.

Ätherische Öle vorsichtig verwenden

Diese besonderen Öle eignen sich für diverse Anwendungen: Sie können direkt auf die Haut aufgetragen werden, am besten vermischt mit einem Trägeröl. Es ist ratsam, zwei, drei Tropfen an einer Körperstelle wie dem Unterarm aufzubringen und eine bis zwei Stunden abzuwarten, ob die Haut mit einer Reizung reagiert. Falls nicht, kann man beispielsweise zur Entspannung oder neuen Frische (je nach Inhaltsstoff) wenige Tropfen auf den Nacken geben. Ebenso eignet sich ein wenig davon für das Dekolleté.

Weiterhin kann das Öl mit etwas Wasser vermischt und auf eine Duftlampe gegeben werden. So erfüllt der gewünschte Duft schnell den Raum. Eine weitere Verwendung sind einige wenige Tropfen im Badewasser. Wer erkältet ist, kann mit bestimmten Ölen inhalieren. Stets gilt: Ein ätherisches Öl sollte immer sehr vorsichtig und dezent verwendet werden, damit keine Reizungen auftreten.

Ätherische Öle entfalten unterschiedliche Wirkungen

Ätherische Öle gibt es mit zahlreichen Inhaltsstoffen, die beruhigen, entspannen oder erfrischen können. So finden sich unter anderem Eukalyptus, Lavendel, Teebaum und Rosmarin oder auch Kombinationen mit Orange und Vanille. Es gibt sogar Ölmischungen speziell für Kinder, die damit beispielsweise besser einschlafen. Ein kleiner Vorrat zu Hause ist daher sehr empfehlenswert.