Symptome:
Wechseljahrbeschwerden:
- Wallungen und Schweißausbrüche
- Blutungsstörungen und Krämpfe
- Ausfluss
- Gereiztheit, Launenhaftigkeit, Nervosität
- Depressive Verstimmung mit Weinerlichkeit
Weitere Informationen:
- Zielgerichtete Therapie.
- Komplexmittel mit breitem Wirkspektrum.
- Kombinierbar mit anderen Arzneimitteln.
- Anwendbar Frauen in den Wechseljahren
- Dosierung: Akute Beschwerden: Mehrmals täglich (bis stündlich) 10 Tropfen. Mäßige Beschwerden: 3-mal täglich 10 Tropfen. Ist zur Langzeitbehandlung geeignet.
- Tipps zur Anwendung:
- Tropfen direkt auf die Zunge geben oder mit sehr wenig Wasser verdünnt einnehmen.
- Mit der Zunge auf die umliegende Schleimhaut verteilen.
- Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
Hinweise:
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält geringe Mengen an Alkohol, weniger als 100 mg pro Einzeldosis. Der Alkoholgehalt ist bei Patienten mit erhöhtem Risiko auf Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
- Dieses Arzneimittel enthält Spuren von Laktose (weniger als 10 mg pro maximale Tagesdosis). Diese Menge stellt kein Risiko für Patienten mit Laktoseintoleranz dar. Patientenmit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-
Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- Tropfen gegen Wechseljahrbeschwerden „Similasan“ haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
- Es liegen keine Hinweise für ein besonderes Risiko für die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Daten zur Fertilität liegen nicht vor.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.